Heulen, Abzocken, Lügen und Drohungen – der Verhaltenszyklus des Alexander B

Seit dem letzten Beitrag ist – leider, aber vielleicht auch zum Glück – einiges passiert. Traurige, widerliche, für mich nicht nachvollziehbare und niederträchtige Ereignisse. Doch zum Glück auch etwas Positives, das ich gerne mit euch teile.

Aber fangen wir tief im Schmutz an, bevor wir uns ans Tageslicht buddeln.

Die Knechte des Lügners

Nach dem Posten des letzten Beitrags dachte sich die gute Vi Vi

, sie müsse eine ihrer Persönlichkeiten sprechen lassen – und schrieb Folgendes

Man dachte sich: Okay, nicht überraschend, dass Alex erneut ein weiteres Opfer für seine Masche gefunden hat. Ich überlegte sogar, den Kontakt zu suchen, um vielleicht eine Lösung zu finden. Doch dann übernahm wohl eine andere Persönlichkeit das Ruder – und aus dem dunklen Inneren ihres Schädels entfleuchte folgender erbärmlicher Text.

Auf diesen Beitrag habe ich bereits geantwortet und möchte ihn hier nicht weiter thematisieren. Schaut euch gerne den ersten Artikel an, um diesen intellektuellen „Austausch“ zu begutachten. Ich denke, der Text spricht ausreichend für den Charakter dieser Person – oder was auch immer da aus ihrem Inneren entkommen ist, um so einen abgrundtief dummen Beitrag zu verfassen.

Diese schlechte Karikatur einer Persönlichkeit war noch nicht genug. Aus den Tumoren der Espada-Sippe kroch eine weitere Gestalt ans Tageslicht.

– Dieser war natürlich eher besorgt um die Anonymität des Abzockers Alexander B. und die Belastung, die er durch diese Beiträge ertragen muss. Was mit den Betroffenen ist? Juckt doch keinen. Der ganze Austausch im ersten Beitrag.

Zwischendurch tauchte natürlich auch noch der Bodensatz der ohnehin schon kriechenden Wesen aus Alex’ Reihen auf – mit dem Bedürfnis, seine wirklich starke Meinung mitzuteilen:

Man merkt: Bei dem Burschen ist wirklich nichts mehr zu retten. Aber hey, der gehört sicherlich zu den guten Schützern eurer Truppe. Nicht umsonst treibt er sich mit seinem Zweitaccount auf dem CyberCheats-Discord herum. Woher wir wissen, dass das sein Zweitaccount ist? Dazu später mehr.

Dieser charakterlose Haufen von Gestalten machte es sich für grob einen Tag zur Aufgabe, „uns zu ficken“.

Vi Vi postete beispielsweise stolz ihren neuen Status in den Chat des Espada-Discords, um wohl allen klarzumachen, wie ernst sie es meint.

Was aus dem gegenseitigen Gepushe und Aufstacheln geworden ist?
Ein starkes Statement?
Eine Widerlegung unserer nachgewiesenen Anschuldigungen?

Nee, lieber Leserschaft.
Man hat eine AI mit Müll gefüttert, bis ein bodenlos peinlicher Text entstanden ist – der dann durch eine weitere AI gejagt wurde, um einen noch beschisseneren Song daraus zu machen.
Dieser wurde dann voller Stolz unter unseren ersten Beitrag gepostet.

Hört ruhig mal rein – die paar Minuten sind unterhaltsam peinlich. Vor allem, wenn man bedenkt, zu welcher Thematik dieser „Song“ als Antwort dienen soll.

Drei kleine Highlights aus diesem Text:

„Ihr hämmert auf Tastaturen, wir hämmern auf Stahl. Wir schützen nicht Image, wir schützen Moral.“

Welche Moral schützt ihr?
Die Abzocke, die Alex betreibt?
Das Beleidigen von Betroffenen?
Die Befürwortung seines Verhaltens?
Die Schuldzuweisung an die Opfer, weil kein Anwalt eingeschaltet wurde?
Starke Moral, die ihr da schützt.

„Er hat gegeben, getragen, gebaut – ohne Lohn. Und alles, was ihr macht, ist Screenshot-Empörung.“

Da gebe ich euch fast recht:
Alex hat viel gemacht – ohne richtigen Lohn.
Denn er war damit beschäftigt, andere dreist abzuzocken und seine Arbeitslosigkeit als Vorwand zu benutzen. Das habt ihr immerhin gut erkannt.

„Wahrheit ist kein Trend, Wahrheit ist Dreck.“

Lass ich einfach mal so stehen.

Für eine kleine Antwort, lasse ich an dieser Stelle die ohnehin dünn gesäte Förmlichkeit beiseite – und verfasse ein paar Worte, die direkt vom Herzen kommen.

Ich pisse auf eure RP-Welt.
Und auf alles, was ihr glaubt, darin zu sein.
Quatscht einen doch nicht voll mit irgendwelchen Kugeln, Colt und dass ihr auf Knochen steht oder sonst was.
Hier geht’s um echte Menschen, echte Ereignisse, echten Schaden im echten Leben.

Dass ihr selbst bei solch einer Thematik nicht aus eurer RP-Bubble ausbrechen könnt, um mal vernünftige Antworten zu formulieren, zeigt nur, was für lächerliche Gestalten ihr wirklich seid.

Jetzt, da wir Alex’ Schergen ordentlich vorgestellt haben - hier nochmal alle zusammen, wie sie auf dem Dc chillen und sicherlich kein Meta betreiben.

…kommen wir zu unserem Protagonisten dieser Geschichte:
Alexander B.

(Kurzes Vorwort: Ich hatte keine Lust, jede Zeile aus dem Chat einzeln zu screenshotten. Also bin ich rasch mit OBS darübergescrollt – allerdings miserabel eingestellt. Die Bildqualität ist daher mau und rechts fehlen gelegentlich Textteile. Um das auszugleichen, lege ich hier einen Ausschnitt aus dem Transkript des Tickets bei, damit ihr alles sauber lesen könnt. Sorry für das »Upsi«.)

Alexander tritt in Erscheinung

Überraschung: Alexander kam auf die Idee, endlich einen Schritt auf uns zuzugehen und Kontakt aufzunehmen. An sich ein positiver Zug – gerade nachdem seine Leute die Betroffene als »Hure« tituliert, ihr die Schuld für alles gegeben und behauptet hatten, Alex habe nichts falsch gemacht. Man muss es ihm anrechnen: Er hat sich zumindest blicken lassen.

Der Start allerdings? – sagen wir: holprig.
Statt seine Nachricht sinnvoll zu gliedern oder häppchenweise zu schicken, warf er einen haltlosen und wild formulierten Text, in einem Textdokument in die Runde. Beweise? wurden angekündigt - gab es jedoch nie.

Statement - Punkt 1: Das mit meiner Ex war Quatsch.

Hier können wir als Außenstehende nur begrenzt urteilen. Wir wollen auch nicht stumpf drauflosschießen oder bewerten…

Daher habe ich direkt die Betroffene selbst gefragt, was ihre Gedanken zu Alex’ Text waren.

Was ich daraufhin erhielt, war eine Audiodatei, die ich an dieser Stelle zusammenfassen darf:

Der Kontakt zwischen Alex und Mina entstand – wie viele seiner Kontakte – durch auffälliges, mitleiderregendes Verhalten. Dieses führte zunächst zu Sympathie, kurz darauf bereits zu den ersten indirekten Andeutungen über Geldprobleme. Als sich der Kontakt dann – warum auch immer – zu einer Beziehung entwickelte, folgte die besagte „Hilfe“, von der Alex in seiner Datei sprach. Allerdings handelte es sich dabei nicht um gelegentliche Unterstützung, sondern um tägliches Betteln nach Geld.

Es ist nicht so, dass Alex kein Geld hatte – vielmehr konnte er einfach nicht damit umgehen. Statt notwendige Ausgaben zu tätigen, wie etwa für Benzin, wurden lieber der Energy-Drinks und Zigaretten gekauft. Dieses Verhalten zog sich durch, immer und immer wieder. Es ging nicht nur darum, dass Alex schnorrte – sondern vielmehr darum, dass er mit Geld schlicht nicht umgehen konnte und seine damalige Freundin regelmäßig zur Kasse bat.

Zum Rest lässt sich im Grunde nur wiederholen, was bereits im ersten Beitrag erwähnt wurde. Daher stellt sich auch die Frage, was genau ist da nun „nicht richtig“. Es wurde ein Darlehensvertrag erstellt – in der Hoffnung, das Geld irgendwann wiederzusehen. Also genau das, was bereits ausführlich behandelt und womit der erste Beitrag eröffnet wurde.

Was Meinerseits kritisiert wurde, war das Verhalten, wie zB das Ghosten und ständige Ausreden, das Manipulieren und Schnorren. Diese Thematik war die Eröffnung, doch nicht der Mittelpunkt des ganzen, da bereits ein Darlehensvertrag erstellt und zugesichert wurde - wie im Beitrag erwähnt.
Ob diese Abmachung eingehalten wird, wird man wohl in Zukunft sehen.

Statement - Punkt 2: „Das mit Mona? war nur ein Missverständnis“

Zensiert - Hier bitte ich um euer Verständnis: So moralisch fragwürdig man uns auch sehen mag – in den zensierten Teilen hat Alex versucht, das Verhalten der Betroffenen mit angeblichen psychischen Problemen in Verbindung zu bringen. Diese Behauptungen wurden von ihm weder belegt noch später erneut thematisiert. Für mich wirkt das wie ein durchschaubarer Versuch, der Betroffenen im Nachhinein zu schaden. Da dieser Punkt von ihm nicht weiter aufgegriffen wurde, werde ich ihn auch nicht zeigen.

Wie wir bereits im ersten Beitrag gesehen haben, hat Alex im Chatverlauf mit der Betroffenen mehrfach nach Geld geschnorrt. Und das war kein Zufallsprodukt eines Gesprächs, sondern ein klar erkennbares Muster. Wie im folgenden Screenshot zu sehen ist, wurde im Chat nicht nur indirekt nach Geld gefragt, sondern es wurden auch vorherige Zahlungen beiläufig erwähnt.
(Screenshots aus dem ersten Beitrag)

Dass er die Betroffene nun so darstellt, als hätte sie sich das alles nur eingebildet, ist schlicht ekelhaft. Ich möchte diesen Punkt nicht weiter ausbauen – was zwischenmenschlich zwischen den beiden war, ist eine private, intime Angelegenheit. Umso schlimmer ist es, dass Alex versucht, genau diese gegen sie zu verwenden.

Wir werden an dieser Stelle – aus Respekt – keine Chatverläufe veröffentlichen, die Zeigen was genau zwischen den beiden lief, auch wenn sie uns vorliegen. Ob ihr mir das glaubt oder nicht, bleibt an der Stelle euch überlassen.

Alex wurde natürlich im Chat direkt auf das, was er dort geschrieben hatte, angesprochen – nach einem kleinen hin und her, erreichte man dann den Punkt der Einsicht und Vernunft.

(Archiviertes Ticket - wegen dem abgeschnittenem Rand)

Fertig waren wir natürlich noch lange nicht.
War sicherlich nicht das freundlichste was ich hätte antworten können, doch ein kleiner Joke musste sein.
Alex wollte uns klar machen, er habe mit der ganzen Sache nichts zutun und machte sich bereit, wieder zu lügen.

Machen wir dafür einen kleinen Sprung zurück.
Alex schickte uns folgenden Screenshot um zu zeigen, dass er nichts damit zutun hat, was seine Leute da machen.

nun … das Original sprach wieder für sich.

Es wurden Nachrichten gelöscht, um einen passenden Screenshot für das Ticket zu machen. Perfekt. Aber hängen wir uns nicht an den krampfhaften Lügen von Alexander B auf, machen wir weiter.

Alex will eine Lösung

Im Verlauf des Chats unternahm Alex mehrere Anläufe, um die Situation zu beruhigen. Immer wieder betonte er, dass die Angelegenheit doch nun „nicht noch größer gemacht“ werden müsse. Sein Vorschlag: Er wolle sämtliche Schulden begleichen und seine Knechte werden sich entschuldigen.

Einen dieser Versuche sehen wir exemplarisch hier.

Besonders hervorzuheben ist dabei sein Angebot, seiner Ex-Partnerin das ausstehende Geld noch vor Ablauf der vertraglich gesetzten Frist zurückzuzahlen. Ergänzt wurde dies durch das Versprechen, seine Freunde – also jene Personen, die in seinem Namen verbal über die Stränge schlugen – zu einer öffentlichen Entschuldigung zu bewegen.

Dem ganzen wurde noch folgendes beigefügt- Alex stimmte mit einem „Daumen“ zu.

3 Unbeholfen, unehrlich, unangebracht: Der Umgang mit Schuld

Immerhin – in einem Punkt kann man Alex zugutehalten: Er befürwortet das Verhalten seiner Leute nicht. Das muss man ihm zugestehen. Warum seine „loyalen“ Trottel dennoch so agierten, bleibt ein Rätsel.

Er hätte uns auch lieber den Screenshot hier schicken sollen.
Hätte auf jeden Fall besser ausgesehen.

Alex versicherte uns, dass sich die Personen, die sich für ihn eingesetzt und damit alles verschlimmert haben, öffentlich im Discord entschuldigen würden. Öffentlich ausgeteilt – also auch öffentlich einstecken.

Und was wurde daraus?

Der 18-jährige Hampelmann
Oder wie Alex es schreiben würde:

Zuerst meldete er sich mit seinem Zweitaccount ( den wir am Anfang schon gezeigt haben) und anschließend mit seinem „richtigen“

ViVi aka Menfucker
Einen Tag später, oder so, folgte dann der nächste Akt der Verzweiflung: die armselige Gestalt „Menfucker“ erschien – diesmal als „ViVi“

Immerhin: ein kleines Upgrade zum vorherigen Auftritt. Die Entschuldigung an die Betroffene war ebenso gut wie die des Vorgängers – nämlich gar nicht vorhanden.

Das persönliche Highlight
Der Verfasser dieser Texte

und gleichzeitig Schöpfer eines musikalischen Totalausfalls – meldete sich ebenfalls zu Wort:

(Mauer aus Blut, war der Name des Songs)

Von jemandem, der sich selbst als Künstler bezeichnet, während er KI-Prompts nutzt, um Texte zu generieren, habe ich ehrlich gesagt nichts anderes erwartet.

Anstatt sich für den Unsinn zu entschuldigen, kommt eine scheinheilige Formulierung nach dem Motto:
„Tut mir leid, dass ihr wegen sowas sauer werdet.“

Rhetorisch gesehen: ein absoluter Tiefpunkt.

Nachspiel im Ticket – und der Rückfall
Nachdem all diese Entschuldigungen durch waren – jede schlechter als die vorige – Kein einziger Beweis vorgezeigt wurde und nicht Ausreden, aber auch Entschuldigungen von Alex kamen, wurde Alex im Support-Ticket nochmals sachlich informiert. Natürlich in der charmanten und direkten Art für die unser liebevoller Zitt bekannt ist. Dass die Gespräche erstmal ein Ende haben - Das Ticket wurde geschlossen, das Gespräch beendet. Teils erfolgreich, teils eher ernüchternd.

Alex zeigte Einsicht. Seine Leute hingegen verzapften weiter scheinheilige Scheiße.
Er versprach Besserung – in der Hoffnung, dass der Beitrag verschwindet.
Eine Person hat er auf Nachdruck bezahlt, der anderen versprach ehr frühzeitige Rückzahlung, eine wurde nicht mal erwähnt (Erster Beitrag, das Thema mit der Schuldenberaterin)

Man dachte sich: Okay, vielleicht hat der Junge etwas gelernt, vielleicht…
Wird er nun einfach seine Schulden begleichen und es verstehen

Vielleicht wird er nun auf den richtigen Weg kommen…

Zack – Drohung mit dem Anwalt an seine Ex.