Reupload - Schnorren, Lügen, Blockieren. Eine weitere Gestalt der Rp-Welt tritt ins Rampenlicht

Grüße aus der Gosse – eine weiterer RP‑Versager tritt ins Licht

Juten Tach, liebe RPU‑Leser – und schmierige Grüße aus der Küche.
Die RP‑Welt – einst ein Ort der Kreativität und spannender Charaktere – ist heute nur noch eine digitale Absteige, vollgestopft mit sozial inkompetenten Versagern, stinkenden Pseudo‑Charakteren, geldgeilen Projektleitern und traurigen Gestalten, die ihr echtes Leben gegen Discord‑Rollen sowie virtuelle Pferde und Autos eingetauscht haben; ihre Sozialkompetenz ging irgendwo zwischen der letzten PayPal‑Überweisung in den Tebex‑Store und dem Antrag auf Bürgergeld verloren.
Doch heute geht’s nicht um unsere bekannten Gesichter der Szene wie WraithMax (Max V.) oder Whisky (Kim K.) – die Projektleiter von Wild West und Wild West Legacy, die schamlos illegale Nacktbilder verbreiten.
Auch nicht um unseren altbekannten Bfhclantv – Michael Helten – und seine grenzwertigen Aktionen mit Schwiegertöchtern, Schwägerinnen und seinen täglichen psychischen Zusammenbrüchen im RP.

Heute geht’s um Alexander B. – auf Discord besser bekannt als IAlexxx.

Dieser schleimige Parasit hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch Selbst­demütigung, emotionale Manipulation, dreiste Lügen und viel Mitleid den Leuten in seinem Umfeld so viel Geld wie möglich aus der Tasche zu ziehen.
Seine Masche? Erst Mitleid wecken, dann langsam die Geldbörse öffnen lassen. Angefangen hat das mit einer früheren Beziehung, die er mit ständigen Geldforderungen zermürbt hat: Telekom, Sprit, Werkstatt, Tabak, Essen – alles dabei

Am Ende hatte sie ihm über 1 000 € hinterhergeworfen – aus Mitleid und Vertrauen. Als sie endlich den Schlussstrich zog, verpackte sie es in einen privaten Darlehensvertrag, in der Hoffnung, wenigstens einen Teil zurückzusehen. Natürlich blieb der Kontakt so stabil, wie man es von einem Abzocker erwartet: WhatsApp blockiert, SMS ignoriert – nur auf Discord kam eine halbherzige Antwort.

Aber Alexander wäre nicht Alexander, wenn’s damit vorbei gewesen wäre. Schon 2020 zog der Mann mit falschen Versprechen und viel Mitleid den Leuten die Kohle aus der Tasche. Auf folgendem Screenshot war man sogar schon so weit, dass der kleine Wurm der Person einredete, sie müsse nur eine schriftliche Bestätigung seiner Schulden zeigen, damit er diese seiner Schuldenberaterin vorlegen könne. Was daraus geworden ist? Die übliche Masche: kein weiterer Kontakt, viele Ausreden, kein einziger Cent in Sicht.

Nach einer kurzen Schnorrpause – die vermutlich keine war, es hat sich nur noch niemand gemeldet – tauchte bald das nächste Opfer auf: dieselbe Show, neue Bühne.

Die Betroffene, die das Ganze ins Rollen gebracht hat.
In der sogenannten „Kennenlernphase“ ging’s schnell wieder los: emotionale Zerrissenheit, angeblich pleite Firma, keine Kohle, keine Möglichkeiten, nur die vorgespielte Hoffnung auf die Gutmütigkeit der Betroffenen. Und zack – der schmierige geldbettelnde Wurm kroch wieder an.

„Ach, mir fehlt da was … komm nicht über die Runden … aber ist nicht so schlimm …“
Immer wieder angedeutet, nie direkt gefragt – bis das Gegenüber von selbst anbietet, etwas zu schicken. Eine Bestellung hier, ein Fuffi da. Und Alex sonnt sich in seiner Opferrolle, während er andere finanziell aussaugt.




Doch sein Kartenhaus fiel zusammen, als zwei Betroffene durch Zufall Kontakt zueinander fanden – und schnell klar wurde: Copy‑Paste‑Betrug. Gleiche Masche, andere Frauen, derselbe ekelhafte Parasit.

Abwärts­spirale der Verzweiflung

Im Verlauf der Tage zwischen der Meldung und dem Erstellen dieses Beitrags passierte einiges. Die Staubmilben im Schädelinneren von Alex machten Überstunden, um eine Lösung zu finden – und die Abwärts­spirale der Verzweiflung begann.

1 - Alles Lügen!

Alex verbreitete in seinen Kreisen, die Vorwürfe seien erfunden und dreister Rufmord; selbstverständlich werde er rechtliche Schritte einleiten!

2 - Der „Vermittler“

Da Alex jeden blockiert hat, dem er Geld schuldet, schickte er eine dritte Person vor. Mit dieser wurde eine Frist vereinbart, in der Alex die Hauptbetroffene auszahlen musste … Fraglich, warum man jemanden bezahlt, wenn doch alles angeblich gelogen ist.

3 - Die Zahlung

Die Tage vergingen, und tatsächlich – Alex, oder wie erzählt wurde, jemand aus seiner Familie, zahlte den Betrag.

Nun kann man sich fragen, wieso der Beitrag, wenn er nun bezahlt hat?
Nur eine Betroffene bekam ihr Geld zurück und dies auch erst, als Alex bewusst wurde, dass nicht nur sein ooc Leben betroffen sein wird, was ihm herzlich egal war, sondern seine kleine Internetblase Gefahr lief zu platzen, während die anderen weiterhin blockiert sind und keinen Cent sehen. Solange das so bleibt, geht die Sache hier weiter, bis alle Betroffenen ordentlich kontaktiert wurden und eine Lösung gefunden ist.

- Fazit

Viele fragen sich: Wie kann man jemandem überhaupt so viel Geld geben?
Die Antwort: Vertrauen wurde erschlichen, Beziehungen ausgenutzt, Notlagen gefälscht. Wochenlange Manipulation statt „mal schnell 50 € schnorren“. Ein Online‑Schmarotzer mit System – und das bleibt er, bis der letzte Cent zurückgezahlt ist.

Und an dich Alex, falls du das hier liest - Such dir endlich einen Job und hör auf zu schnorren, du Parasit.



- Kleine Bonus-Ankündigung :)

Vorerst werden nur wenige etwas damit anfangen können, doch freut euch auf ein kleines Projekt, welches ich neben Micha bearbeiten werde – eine Ansammlung von egozentrischen Gestalten, eine Online-Gruppe, die sich von zwei kleinen Nachwuchs-Triebtätern führen lässt. Durchzogen von Paranoia, falschem Stolz und fragwürdigen Einstellungen treibt diese Gruppe, die sicherlich einige von euch kennen werden, in der RP-Szene ihr Unwesen – sei es durch ihr RP-Verhalten oder sehr schmierige Dinge in OOC-Chats.
Wir werden das Ganze mal etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Doch Weiteres im bevorstehenden Video als Special zwischen dem Micha-Content.